Downloads
Auf diesen Seiten stelle ich kleine nützliche Tools zum Download zur Verfügung.
Hinweise zur freien Verwendung, Installation und Systemvorausetzungen
Diese Anwendungen wurden von mir entwickelt. Sie dürfen frei privat und gewerblich verwendet werden. Ausdrücklich nicht erlaubt ist aber eine entgeltliche Weitergabe an Dritte.
Meine Tools sind ausführbare Programme (*.exe) und können nach dem Entzippen einfach durch Doppelklicken gestartet werden. Sie benötigen keine Installation und können durch Löschen der exe-Dateien wieder entfernt werden. Sie hinterlassen keine Einträge in der Systemregistrierung und auch keine verwaisten Ordner.
Damit meine Programme laufen, muss allerdings zuerst das lizenzfreie Microsoft .Net Framework auf dem Rechner installiert sein. Dieses Framework ist eine Art Erweiterung von Windows und ist in etwa mit Java vergleichbar. Microsoft Vista enthält das .Net Framework bereits, für ältere Windows Betriebssysteme muss es manuell installiert werden. Microsoft stellt das .Net Framework in verschiedenen Varianten zum Download bereit. Ich empfehle für meine Tools die .Net Framework-Versionen 3.5, 4 oder 4.5. Auch mit älteren Versionen sollten meine Tools problemlos laufen, denn entwickelt und getestet habe ich sie auf Windows XP Professional mit Version 1.1 des .Net Frameworks.
Damit der Alltag im Büro nicht grau bleibt, erfrischen meine Tools das Auge in einem schönen Orange.
Ich freue mich über eventuelle Fehlerberichte und selbstverständlich auch über Anregungen.
Und nun wünsche ich, dass diese kleinen Tools helfen, manch mühsamen Arbeitsschritt einfacher zu gestalten.
Dieses Tool und dieser Text sind — in digitalen Epochen gerechnet — schon historisch. Sie stammen aus einer Zeit, in der es noch nicht praxistauglich war, Internetseiten im intersnationalen Universalformat UTF-8 kodiert zu generieren und die Inhalte von Content-Management-Systemen wie Joomla im passenden Format in einer Datenbank zu speichern. Denn weder die verbreiteten Browser noch die üblichen Datenbanken unterstützten damals UTF-8.
Dennoch kommt es auch heute noch manchmal vor, dass es notwendig ist oder wünschensswert erscheint, Zeichen in internetfähigen Spezialformaten zu kodieren. Außerdem ist dieses Tool ein hübsches Relikt, das einfach zu schade ist, um im Museum zu verschwinden. Denn früher oder später wird auch der WebEncoder wieder „retro-chic“ und total angesagt sein, davon bin ich überzeugt. Und nun folgt der historische Text:
Bei Texten auf Internetseiten stellt sich immer das Problem der korrekten und gleichartigen Darstellung von Buchstaben und anderen Zeichen auf allen Browsern in der ganzen Welt. Dafür wurden verschiedene so genannte Zeichensätze definiert, mit denen die verschiedenen Zeichen der meisten Schriftsprachen der Welt dargestellt werden können.
All diese Kodierungen mag natürlich niemand aus einer Zeichensatztabelle zusammensetzen, denn es ist recht lästig dort Zeichen für Zeichen heraus zu suchen. Der WebEncoder macht diese Kodierung ganz einfach.
Mein praktischer und lizenzfreier Umsatzsteuer-Rechner zum Download zur Netto- und Brutto-Berechnung. Optional können auch Marge und Fixkosten in die Berechnung mit einbezogen werden.
Wer gewerblich Handel treibt oder Dienstleistungen anbietet, hat auf Schritt und Tritt mit der Umsatzsteuer zu tun. Für VerkäuferInnen und HandwerkerInnen spielt sie bei der Preiskalkulation eine große Rolle, um zu ermitteln, wie hoch der tatsächliche Wareneinstandspreis ist, denn die Einkaufspreise werden vom Großhändler netto ausgewiesen. Und DienstleiterInnen müssen jenen Betrag auf ihre Rechnungen aufschlagen, den ihnen der Fiskus wieder abknüpft, um rentabel wirtschaften können.
Für diese Kalkulationen gibt es käuflich erwerbbare Software. Deren Anschaffung ist allerdings für viele kleine Unternehmen und DienstleisterInnen nicht rentabel. Also wird eine Exceltabelle für diese ständig wiederkehrende Berechnung gebastelt.
Der Umsatzsteuer-Rechner kann aber mehr: Außer der Aufrechnung der Umsatzsteuer auf den Händlereinkaufspreis für Handel oder Handwerk (bzw. Leistungssatz bei DienstlersterInnen) wird gleichzeitig die Umkehrrechnung aufgemacht: Wie hoch ist der Nettopreis und der Umsatzsteueranteil bei einem gegebenen Bruttopreis? Dafür kann der jeweils gültige Umsatzsteuersatz (7% oder 19%) gewählt werden.
Eine zu erzielende Marge lässt sich wahlweise prozentual oder als absoluter Betrag einkalkulieren. Fixkosten wie Fracht, Verpackung, Versicherung etc. lassen sich ebenfalls berücksichtigen.